Dienstag, 4. September 2018

Lauenburg



Dieser Tag brachte mich nach Lauenburg, und es sollte die absolut anstrengendste Etappe werden.
Normalerweise fuhr ich auf der rechten Elbseite, weil es dort flach und eben ist.
Nur diesmal war ich auf der anderen Seite - es war mir nicht klar ob das Privatboot von gestern schon so zeitig fährt (es war 7:30 in der Früh). 

Die Strecke führte rauf und runter, das rauf behagte mir gar nicht.
Gottseidank kam dann doch irgendwann eine Brücke und ich konnte endlich wieder auf die andere Seite wechseln, wo es mir gefiel.



























So machte das Dahinradeln wieder Spaß, je weiter ich Richtung Norden kam, desto grüner wurde die Vegetation.




Irgendwann war dann doch Lauenburg in Sicht und alle Anstrengungen und Ärger waren verflogen.












































Mein Quartier für diese Nacht war ein nettes Hotel mit einer herrlichen Aussicht über die ganze Gegend.










































































Die Stadt selber war echt nett anzusehen, und es war ein schöner Tag für einen Stadtbummel.



 






































Es gab auch eine Werftanlage in Lauenburg, in Hamburg sollten mir diese Schiffe oft begegenen.

































Auch wenn die Stadt noch so schön war, irgendwann war dann doch Schluss.


Mehr Infos über Lauenburg hier


Morgen wartete die Schlußetappe nach Hamburg



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